Organic Physalis seeds
Open-pollinated organic seeds: This high-quality seed comes from certified organic cultivation. Physalis is easy to care for and rewards with a bountiful harvest, whether grown in the garden, on the balcony, or in a raised bed.
Sustainable packaging: The physalis seeds are packaged in environmentally friendly sugarcane paper—a sustainable alternative. The charming design makes the seeds the perfect gift for a loved one.
An original gift idea: Whether as a surprise for hobby gardeners, for a birthday or for Christmas – the Physalis seeds in a loving design are an extraordinary and lasting gift for nature lovers.
Ausführliche Pflanzanleitung: Physalis 'Peru'
Was haben die Andenbeere, die Kapstachelbeere, die Goldbeere, die Korallenkirsche und die Physalis gemeinsam? Na? Ganz einfach, es handelt sich dabei um das gleiche Nachtschattengewächs. Deswegen ist die Physalis, die weltweit immerhin etwa 90 Arten zählt (die meisten sind in Amerika heimisch), auch mit der Tomate verwandt. Es gibt sogar eine Physalisart, die „Tomatillo“ heißt – nicht zuletzt, weil sie aussieht wie eine kleine Tomate. In unseren Breiten kennen wir die Physalis als kirschenförmige, orangefarbene Frucht, die hierzulande meist lediglich als Deko von Desserts ihr Dasein fristet. Wie wäre es denn, wenn du das änderst? Denn obwohl es die Kapstachelbeere bei uns im Supermarkt eher selten zu kaufen gibt, ist der Anbau ziemlich einfach. Er lohnt sich, weil die Früchte nicht nur dekorativ sind, sondern auch sehr aromatisch. Nicht zu süß, nicht zu sauer. Und noch dazu gesund.
Wärme und Sonne, mehr braucht sie nicht

Immerhin enthält das Obst Beta-Carotin, die Vitamine B1 und C sowie Mineralstoffe, Fettsäuren und Eisen. Was den Anbau betrifft, so könnte man salopp gesagt behaupten: Wenn du dir zutraust, Tomaten selbst anzupflanzen, dann solltest du vor der Physalis auch nicht zurückschrecken. Es gibt nicht sehr viel, was du falsch machen kannst. Die anspruchslose Haltung und die Robustheit der Pflanze lassen kaum Fehler zu. Sie verzeiht sogar nährstoffarme Böden. Nährstoffreich ist dennoch besser, logisch.
Zunächst sollte ein passender Topf her, nicht zu klein im Durchmesser. Den Pott befüllst du mit Anzuchterde, die einen niedrigen pH-Wert hat, da die Samen dort besser keimen. Bei der Aussaat (zwischen Februar und April) solltest du an Physalis-Samen nicht sparen, damit erhöhst du die Chance, dass ein paar starke Keime darunter sind. Jetzt kommt auch schon der wichtigste Aspekt: die Temperatur. Physalis liebt die Wärme, schon bei Temperaturen unter 20 Grad fühlt sich die Andenbeere sehr unwohl. Als Standort kommen daher nur die geheizte Fensterbank oder gleich das Gewächshaus in Frage. Das bedeutet, dass die Umpflanzung in den Garten erst erfolgt, wenn es draußen dauerhaft warm genug ist.
Pikieren, umtopfen und auspflanzen
Wenn die ersten Sprossen schießen und etwas kräftiger sind, geht es ans Pikieren. Dabei bringst du die Sämlinge, die du behalten möchtest, einzeln in Gefäßen unter, die einen Durchmesser von mindestens acht Zentimetern haben sollten. Was zusätzliche Arbeit bedeutet, aber auch die Entwicklung der Physalis beschleunigt: das nochmalige Umtopfen in etwas größere Töpfe, sobald die Pflanzen nach dem Pikieren ein gutes Stück gewachsen sind. Jetzt heißt es nur noch zu warten, bis die Frostgefahr im Mai endgültig dahin ist, dann kannst du die Kapstachelbeere ins Beet umsetzen. Achte darauf, dass die Abstände der einzelnen Triebe nicht zu gering sind; 70 Zentimeter sollten es schon sein. Besser gleich ein ganzer Meter.
Ganz wichtig ist jetzt viel Sonne, düngen musst du nicht besonders. Da reicht ein bisschen Kompost. Wenn es ein trockener Sommer wird: kein Problem, eine kleine Dürreperiode übersteht Physalis ohne Probleme. Wenn du aber regelmäßig wässerst, wird sie es dir dennoch danken, indem sie wesentlich mehr Früchte produziert. Aber wann sind die Beeren eigentlich reif?
Ernte und Überwinterung
Sobald die lampionartige Hülle – daher auch der Name des europäischen Vertreters der Physalis, die Lampionblume – trocken erscheint und aussieht wie Pergament, sind die Früchte bereit zur Ernte. In unseren Breiten musst du dich damit bis Mitte September gedulden, bei frühem Nachtfrost ist es daher ratsam, sie schnell in große Kübel umzutopfen und ins Warme zu bringen. Wenn alle Beeren abgeerntet sind, verstaust du die Bottiche bei recht niedrigen Temperaturen in ihrer Winterbehausung, vielleicht im Keller. Dafür solltest du jedoch sämtliche Blätter entfernen. Ab und an gießen ist auch im Winter wichtig, wenn du möchtest, dass deine Korallenkirschen im nächsten Jahr frisch und erholt neu austreiben.
Pflanzeninformationen | |
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September bis Oktober | |
Starkzehrer | |
Physalis peruviana | |
100-150 cm | |
Mehrjährig | |
Orange | |
zum Naschen von der Pflanze, für Marmeladen und Gelees | |
Saatgut für bis zu 40 Pflanzen. |
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This promise is both a claim and a vision – and the starting point for everything we do:
When we talk to our customers, we always have a smile on our faces. You can even hear it ;-).
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